„Leháriana 44“, „Fledermaus“, „Leonore Prohaska“ „Die Soldaten“

Liebe Leute, der Herbst bringt die Früchte des Arbeitsjahres zum Vorschein. Was das bedeutet? Vor Kurzem erschien Nummer 44 der „Leháriana“, der Zeitschrift der Int. Franz Lehár Gesellschaft, an der ich die Freude hatte, fleißig mitzuschreiben. Einerseits durch den zweiten Teil meines Aufsatzes „Vom Altwiener Singspiel zur Wiener Operette“, andrerseits durch Erinnerungen an meinen lieben Freund Charles Kalman. Von Kalman findet sich auch ein bisher unveröffentlichter autobiographischer Text in „Leháriana 44“. Mitglieder der IFLG bekommen die Zeitschrift gratis …

Titelblatt von „Leháriana 44“.

Und weiter? Nun ja, „Die Fledermaus“ breitet ihre Schwingen aus. In meiner Inszenierung, ab 26. Oktober (wie passend!) 2019 am Pfalztheater Kaiserslautern. Man hat nicht immer das Glück, als Regisseur mit einem so hervorragenden Ensemble, an einem einem so super-professionellen Theater arbeiten zu können. Das Ergebnis unser aller Anstrengungen wird sich sehen lassen können!

Aber auch in Wien gibt es zu tun. Ein Fragment-Abend mit dem Studiengang Masterstudium Oper an der muk uni wien will vorbereitet sein: Szenen aus „Die Soldaten“ (Zimmermann), „Leonore Prohaska“ und „Fidelio“ (Beethoven) sind es diesmal. Leonore oder eigentlich Eleonora Prochaska hatte sich als Mann verkleidet und einem Freikorps angeschlossen. Sie starb an den Folgen einer im Kampf erlittenen Verletzung 1813, erst 28 Jahre alt.

Und bald ist 2020 und ich sage euch, ja, es wird ein Operetten-Jahr!

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